In der Reihe Entwicklung mobile CRM fassen in dem Teil 9 – mobile CRM Fazit – die wichtigsten Punkte der Reihe zusammen. Die Übersicht über alle Artikel finden Sie in dem Artikel: Entwicklung mobile CRM

  • Obwohl zahlreiche mobile CRM Anwendungen den Kaufprozess der Kunden unterstützen, zeigt sich, dass die Anwendungen eine noch geringe Verbindung zu Core-Systemen der Unternehmen haben und daher wenige CRM Anwendungen in der Tiefe unterstützen.
  • Daher unterstützen zahlreiche mCRM Anwendungen die Phasen 1 und 2 im Kaufprozess, welches die Bereiche Information (Werbung und z.B. Filialsuche) und Kaufentscheidung sind.
  • Standardanwendungen können daher heute ohne hohen Aufwand genutzt werden, bieten aber in der Schlacht um den Share of Mobile Application keine wirklichen Differenzierungsmöglichkeiten.
  • Eine Differenzierung über neue Mehrwerte ist nur durch eine engere Verzahnung zwischen den mCRM Anwendungen und internen Systemen möglich. Hier gibt es einige Unternehmen, die erste Standards setzten, die in den nächsten 2 bis 4 Jahren weiter an Relevanz gewinnen werden und erst dann als standardisiert angeboten werden können. Zu diesen zählt  Payback, XING oder Facebook, denen es gelungen ist, die wichtigsten Funktionalitäten auf die App zu übertragen.
  • Die Herausforderungen der nächsten Jahre ist daher weiterhin die Verbindung der Mobile CRM Anwendungen mit den Offline und Online Geschäftsprozessen des Unternehmens, um die Kunden überall, sofort, individualisiert, automatisiert, umfassend und bequem beim Einkaufen unterstützen zu können.  

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